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Dejan Dukic »I still believe in Paradise«

Editionen
09 dejan dukic edition i still believe in paradise

Dejan Dukic, Paradise #09, 2022

Ölfarbe durch Leinwand gedrückt
15 x 12 cm (28 x 22 cm gerahmt)

Serie von 10 Unikaten

1.200 Euro

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I still believe in Paradise, 2022

Die kleinformatige Serie entstand während eines selbst initiierten Aufenthalts auf Koh Pha-ngan im Golf von Thailand, wo Dejan Dukic mit neuen Ölfarben und Farben experimentierte. Während Dukic typischerweise intuitiv arbeitet und einem inneren Verlangen folgt, lassen seine jüngsten Werke dennoch auf die einzigartige und natürliche Energie schließen, die er auf Koh Pha-ngan vorfand: Wie von der Sonne gebleicht, weisen die Werke zarte Farbschattierungen auf, die an Korallen erinnern, die durch das schwankende kristallklare Wasser schimmern, an Lichtflecken, die sich durch das dichte Blätterdach brechen, oder an die ausgedehnten Strände aus Rosenquarz, die für die Insel charakteristisch sind.

Dukics eigenwillige Technik, Ölfarbe von der Rückseite durch die Leinwand auf die Vorderseite aufzutragen, erzeugt Gemälde mit einer magnetischen Ausstrahlung, die den Betrachter in ein überbordendes Ökosystem aus Formen, Farben und taktilen Erfahrungen entführen. Die Werkserie steht für Dejan Dukics derzeitiges Interesse an der Verwendung verschiedener Weißschattierungen in seinen Werken, wodurch insgesamt hellere und weichere Eindrücke entstehen.

Dejan Dukic, Paradise #01, 2022

Dejan Dukic, Paradise #02, 2022

Dejan Dukic, Paradise #02, 2022

Dejan Dukic, Paradise #04, 2022

Dejan Dukic, Paradise #05, 2022

Dejan Dukic, Paradise #06, 2022

Dejan Dukic, Paradise #07, 2022

Dejan Dukic, Paradise #08, 2022

Dejan Dukic, Paradise #09, 2022

Dejan Dukic, Paradise #10, 2022

Dejan Dukic

Dejan Dukic (*1975 in Wien) malt ausschließlich mit Farbe auf Leinwand, nicht figurativ, sondern im wahrsten Sinne des Wortes abstrakt. Dukics Prozess ist dabei sehr außergewöhnlich, insofernals dass er die Farbe durch die gewebte oder perforierte Struktur der Leinwand oder anderer Untergründe, förmlich massiert.

Der Künstler sucht den direkten Kontakt zur Ölfarbe. Dabei löst er sich von den konventionellen Hilfs-mitteln eines Malers wie Farbpalette, Staffelei und Pinsel. Während die Farben sich langsam ihren Weg durch den Stoff suchen, werden die Gemälde oft selbst zur Farbpalette.

Dejan Dukic hat sein Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien abgeschlossen, wo er in der Klasse von Daniel Richter studierte.

Lesen Sie auch unser Ateliergespräch Dejan Dukic.

02 Dejan Dukic

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