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Dejan Dukic »Reset«

Ausstellungen

Die geheimnisvollen Strukturen, die man auf Dejan Dukics Leinwänden findet, erinnern bisweilen an karge Landschaften aus der Vogelperspektive und dann wieder an das Wuchern von Flechten auf einem Felsen. Seine Arbeiten wirken gewachsen anstatt gemacht und bestechen durch ihre reiche Farbtiefe.

Dejan Dukic (*1975 in Wien) malt ausschließlich mit Farbe auf Leinwand, nicht figurativ, sondern im wahrsten Sinne des Wortes abstrakt. Dukics Prozess ist dabei sehr außergewöhnlich, insofern als dass er die Farbe durch die gewebte oder perforierte Struktur der Leinwand oder anderer Untergründe, förmlich massiert.

Der Künstler sucht den direkten Kontakt zur Ölfarbe. Dabei löst er sich von den konventionellen Hilfsmitteln eines Malers wie Farbpalette, Staffelei und Pinsel. Während die Farben sich langsam ihren Weg durch den Stoff suchen, werden die Gemälde oft selbst zur Farbpalette.

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Neuerdings arbeitet Dukic zunehmend auch auf kleineren, fast miniaturartigen Flächen, wodurch er den skulpturalen Charakter seiner Arbeiten nochmals komprimiert und gewissermaßen auf die Spitze treibt. Die aktuelle Ausstellung Reset zeigt eine neue kleinformatige Werkserie von Dejan Dukic.

„Ich liebe es auf diesem kleinen Format zu arbeiten. Alles was ich sagen möchte befindet sich auf diesem minimalen Raum. Indem ich großflächiger arbeite wird es nicht zwangsläufig besser.“, sagt Dukic selbst über seine neue Serie von kleinformatigen Werken, die bis 1 Dezember bei Collectors Agenda am Franz-Josefs-Kai zu sehen sind.

Dejan Dukic hat sein Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien abgeschlossen, wo er in der Klasse von Daniel Richter studierte. Er wird von Zeller van Almsick in Wien vertreten.

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Dejan Dukic (*1975 in Wien) malt ausschließlich mit Farbe auf Leinwand, nicht figurativ, sondern im wahrsten Sinne des Wortes abstrakt. Dukics Prozess ist dabei sehr außergewöhnlich, insofernals dass er die Farbe durch die gewebte oder perforierte Struktur der Leinwand oder anderer Untergründe, förmlich massiert.

Der Künstler sucht den direkten Kontakt zur Ölfarbe. Dabei löst er sich von den konventionellen Hilfs-mitteln eines Malers wie Farbpalette, Staffelei und Pinsel. Während die Farben sich langsam ihren Weg durch den Stoff suchen, werden die Gemälde oft selbst zur Farbpalette.

Dejan Dukic hat sein Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien abgeschlossen, wo er in der Klasse von Daniel Richter studierte.

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Text: Florian Langhammer
Fotos: Florian Langhammer

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